Die drei Verbände der Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulpflegen haben eine Resolution gestartet, um deutlich zu machen, dass sie jede weitere Abbaumassnahme, welche zulasten der Lehrpersonen geht, nicht akzeptieren. Die Arbeitsbelastung habe in den letzten Jahren stark zugenommen. «Die Berufszufriedenheitsstudie des LCH von 2014 zeigt deutlich auf, dass der Unmut gross ist, insbesondere erhält der Kanton für die Umsetzung von Reformen ganz schlechte Noten», heisst es in der Medienmitteilung des VSLAG, VASP und alv vom 25. Juni.
Mit 7329 gesammelten Unterschriften wurde die Resolution am 25. Juni der Regierung übergeben. Sie zeige deutlich, dass der Unmut über den Bildungsabbau in den Schulen gross sei.
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Medienmitteilung VSLAG, VASP und alv vom 25. Juni 2015: «Zur Übergabe der Resolution gegen den Bildungsabbau in den Schulen»
Bild (v.l.): Franco Corsiglia, Präsident VASP, Elisabeth Abbassi, Präsidentin alv, Beat Petermann, Co-Präsident VSLAG