Rituale an Schulen

Manche wirken im Hintergrund und leise, manche sind auffällig und stehen im Rampenlicht – Rituale. Das neuste Buch im Verlag LCH «Rituale an Schulen – Wirksam und unterschätzt» widmet sich dem Thema in Praxis, Theorie und Bild. Leserinnen und Leser erwartet keine Checkliste, sondern eine Fülle an Beispielen, die inspirieren. 

Vielerorts sind Rituale im Unterricht und an der Schule Teil der Schulkultur. Sie werden dazu genutzt, einen Tag oder auch grössere Zeiteinheiten zu strukturieren, Übergänge zu markieren oder das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken. Doch was macht ein gutes Ritual aus? Wie unterscheidet es sich von einer blossen Gewohnheit oder Routine? Wie haben sich Rituale historisch entwickelt?


Das neuste Buch im Verlag LCH trägt den Titel «Rituale an Schulen – Wirksam und unterschätzt» und geht im ersten Teil mit Fachbeiträgen diesen und weiteren Fragen nach. Hier finden sich zudem Fotografien von Studierenden der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich, die sich künstlerisch mit dem Begriff des Rituals auseinandergesetzt haben. Als Überleitung zum zweiten Teil des Buchs ist der Beitrag von Jürg Brühlmann, ehemaliger Leiter der Pädagogischen Arbeitsstelle LCH, zu lesen. Er schlägt den Bogen von der Theorie und der generellen Reflexion zur Schulpraxis. 27 bebilderte Beispiele erwarten die Leserinnen und Leser. Sie bilden Rituale vom Kindergarten bis zur Mittelschule und für verschiedenste Anlässe und Situationen ab. 

Das Buch «Rituale an Schulen» ist eine Wundertüte für Lehrerinnen und Lehrer, die sich inspirieren lassen wollen. (dc)

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Weitere Informationen

Ausführliche Vorstellung des Buchs in der Ausgabe 11/2018 von BILDUNG SCHWEIZ ab Seite 43.

Datum

30.10.2018