«Urnermodell ist prüfenswert»

Der Druck auf den Unterricht zweier Fremdsprachen in der Primarschule nimmt zu. Immer mehr Kantone fordern eine Auflösung des Modells. Weshalb es wichtig sei, die Resultate zur Harmos-Einführung zunächst abzuwarten und welches Fremdsprachenmodell interessant sei, erzählt Beat W. Zemp.

Der Druck auf den Unterricht zweier Fremdsprachen in der Primarschule nimmt zu. Immer mehr Kantone fordern eine Auflösung des Modells. Weshalb es wichtig sei, die Resultate zur Harmos-Einführung zunächst abzuwarten und welches Fremdsprachenmodell interessant sei, erzählt Beat W. Zemp, Zentralpräsident des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und Lehrer im Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung. 

Interview mit Beat W. Zemp zum Fremdsprachenmodell

 

Pressestimmen
Schauen Sie sich die aktuellen Pressestimmen zum Fremdsprachenunterricht unter folgendem Link an: LCH in den Medien

Datum

12.02.2014