Der Dachverband LCH berichtet über die Abstimmung in Graubünden

Aufatmen bei den Bündner Lehrpersonen: Am Abstimmungssonntag hat das Stimmvolk die kantonale Doppelinitiative «Gute Schule Graubünden» mit rund 75 Prozent verworfen. Der Verband Lehrpersonen Graubünden LEGR freut sich über das deutliche Resultat zu den Vorlagen, die sich gegen die Umsetzung des Lehrplans 21 richteten.

Aufatmen bei den Bündner Lehrpersonen: Am Abstimmungssonntag hat das Stimmvolk die kantonale Doppelinitiative «Gute Schule Graubünden» mit rund 75 Prozent verworfen. Der Verband Lehrpersonen Graubünden LEGR freut sich über das deutliche Resultat zu den Vorlagen, die sich gegen die Umsetzung des Lehrplans 21 richteten.

Neben den polarisierenden Vorlagen auf nationaler Ebene verlief der Abstimmungssonntag vom 25. November 2018 aus bildungspolitischer Sicht weitgehend ereignislos. Einzig in Graubünden stand die kantonale Doppelinitiative «Gute Schule Graubünden» zur Abstimmung. Die Stimmberechtigten haben die gegen den Lehrplan 21 gerichteten Vorlagen klar bachab geschickt. Die Verfassungsinitiative, die Mitsprache bei wichtigen Bildungsfragen verlangte, wurde mit 74,7 Nein-Stimmen abgelehnt. Bei der Gesetzesinitiative, die Mitsprache bei den Lehrplänen anstrebte, fiel das Nein mit 76,3 Prozent noch höher aus.

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Datum

28.11.2018