Medienmitteilungen

Lehrerschaft und Polizei sagen Ja zum Betäubungsmittelgesetz

Skepsis und Ablehnung bei der Hanfinitiative: Aufruf zur Differenzierung am 30. November 2008
Als wesentliche gesellschaftspolitische Verbände kommunizieren der Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), das Syndicat des Enseignants Romands (SER) und der Verband Schweizerischer Polizei-Beamter VSPB gemeinsam ihre Abstimmungsempfehlung für ein Ja zum Betäubungsmittelgesetz am 30. November 2008. Sowohl Lehrerschaft wie Polizei sind wichtige Akteure in der Umsetzung der zur Abstimmung stehenden Vier-Säulen-Politik und setzen sich auf Grund der gemachten Erfahrungen mit Überzeugung für ein Ja zum Betäubungsmittelgesetz ein. Zugleich begründen Lehrerschaft und Polizei ihre Skepsis bzw. Ablehnung gegenüber der Hanfinitiative. Gemeinsam rufen die drei Organisationen deshalb zur Differenzierung am 30. November 2008 auf: Die Vorlagen Betäubungsmittelgesetz und Hanf-Initiative dürfen nicht in denselben Topf geworfen werden!

LCH SER VSPB Betäubungsmittelgesetz Deutsch
LCH SER VSPB Betäubungsmittelgesetz Französisch

Datum

11.11.2008

Ort
Zürich

Publikation
Medienmitteilungen