Neue Lehrmittel müssen heute nicht nur kohärent zum Lehrplan sein, sondern auch die integrative Förderung und Binnendifferenzierung unterstützen. Lernmaterial muss von Lehrpersonen und Schulen modular passend und in digitaler Form für einzelne Unterrichtseinheiten bereit gestellt werden können. Dafür sind taugliche Geschäftsmodelle zu entwickeln. Kantonale Monopole und Obligatorien ohne Auswahlmöglichkeiten passen nicht mehr zum harmonisierten Bildungsraum. Im Rahmen ihrer Schulkonzepte, Budgets und allfälligen interkantonalen Vereinbarungen sollen Schulen und Lehrpersonen den Einsatz von Lehrmitteln selber bestimmen können.
Dieses Positionspapier wurde am 3. April und 29. Mai 2017 ergänzt.
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Positionspapier LCH: Lehrmittel
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Zürich
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