Unter der Internet-Adresse www.freie-schulen.ch ruft die Junge SVP in der Rubrik «Tatort Schule» Schülerinnen und Schüler und deren Eltern dazu auf, Lehrpersonen an öffentlichen Schulen anzuprangern, wenn sie politische (Links-)Indoktrination im Unterricht betreiben. Die Präsidienkonferenz von LCH und SER lehnen diese Form der anonymen Diffamierung eines ganzen Berufsstandes entschieden ab und verweisen auf die bestehenden Regelungen und Beschwerdemöglichkeiten. Dieser «Lehrer-Pranger» ist völlig unnötig und reiner Wahlkampfpopulismus der JSVP.
Stellungnahme von LCH und SER zum « Lehrer-Pranger » der JSVP