Zukunft des Lernens

Das Bildungs- und Schulleitungssymposium ist das grösste internationale Symposium in der Schweiz zu aktuellen Herausforderungen der Bildung in der Gesellschaft. Bildungsexperten aus Praxis und Wissenschaft tauschen sich vom 6. bis 8. September 2017 in Zug zu diesen Themen aus. Der LCH ist Kooperationspartner des Symposiums.

Welche Ansprüche richten sich an Bildungsprozesse, wie sieht das Lernen in der Schule der Zukunft aus? Unter Bildung 4.0 lassen sich Lern- und Bildungsprozesse im Zeitalter des digitalen Wandels und der vernetzten Systeme verstehen. Was sind aktuelle Herausforderungen? Und was kommt danach, was bringt Bildung 5.0? Braucht es wieder eine stärkere Perspektivenorientierung auf Persönlichkeitsentwicklung, Mündigkeit, Förderung von Gemeinschaftssinn und Selbstverantwortung? Diesen und weiteren Fragen geht das Plenumsprogramm des diesjährigen Bildungs- und Schulleitungssymposiums nach. 

Beitrag für eine zukunftsfähige Gesellschaft leisten
Ziel des Symposiums ist es, einen Beitrag zur Entwicklung der Qualität der Bildung und damit auch einen wichtigen Beitrag für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu leisten. Das Symposium zeigt Möglichkeiten auf, wie die Qualität pädagogischer Arbeit weiterentwickelt werden kann. Dies soll erreicht werden, indem wichtige Akteure die Möglichkeit zum vielfältigen Ideen- und Erfahrungsaustausch zu aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätzen im Bildungsbereich durch Vorträge, Symposien, Workshops und Podiumsdiskussionen erhalten. 

Das Symposium findet alle zwei Jahre statt, in diesem Jahr zum fünften Mal in Zug. 2013 und 2015 nahmen jeweils rund 800 Expertinnen und Experten aus der Praxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft sowie aus Stiftungen und Unternehmen aus ca. 50 Ländern teil. Veranstalter ist das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie IBB der Pädagogischen Hochschule Zug. (pd)

Weitere Informationen, Impressionen früherer Symposien und Anmeldung
www.schulleitungssymposium.net/ 

Datum

27.01.2017