Profitcenters
Status
Die Arbeitsgruppe Profitcenters ist von der Geschäftsleitung des LCH per Mandat einberufen worden. Sie stellt den Kompetenzort des LCH für Aktivitäten zu den Dienstleistungen dar.
Zweck und Ziele
Ziel der AG Profitcenters ist es, die sich überschneidenden Angebote verschiedener Dienstleister (individuelle Angebote, Exklusivangebote) zwischen den Kantonalsektionen beziehungsweise zwischen dem LCH und den Kantonalsektionen zu koordinieren, zu fördern und weiterzuentwickeln. Mitglieder sollen dadurch in den Genuss von vergünstigten und qualitativ guten Dienstleistungsangeboten kommen. Sie können durch die Nutzung der Dienstleistungsangebote einen Teil des Mitgliederbeitrags wieder zurückerhalten. Gleichzeitig soll die Attraktivität einer Mitgliedschaft LCH gefördert werden. Die Kantonalsektionen entscheiden frei, bei welchen Angeboten und Produkten sie mit dem LCH zusammenarbeiten wollen. Durch gemeinsame koordinierte Aktionen und Auftritte soll zudem eine wirkungsvolle PR erzielt werden.
Zusammensetzung
Die AG Profitcenters wird geleitet durch den Ehrenpräsidenten LCH Beat W. Zemp. Die Arbeitsgruppe umfasst Mitglieder der Kantonalverbände (verteilt auf die Region und gleichwertige Vertretung der kleinen, mittleren und grossen Sektionen).
Arbeitsweise
Die Federführung für die Koordination, die Aushandlung der Verträge mit den Dienstleistungsanbietern, die Überwachung des Reportings und der Abrechnungen liegen beim LCH. Der Präsident der AG Profitcenters informiert die Arbeitsgruppe über die laufenden Geschäfte. Die Arbeitsgruppe trifft so oft zusammen, wie es die aktuellen Geschäfte erfordern – in der Regel zweimal jährlich. Sie prüft die gemeinsamen Dienstleistungsangebote, setzt diese um und fördert die Weiterentwicklung der Angebotspalette. Sie begleitet die Profitcenters, begutachtet und diskutiert insbesondere die Abschlüsse (Reporting) und die Provisionsaufteilung. Die Arbeitsgruppe unterbreitet zu veröffentlichende Positionen der GL LCH sowie allenfalls weiterer Zentralorgane des LCH zur Genehmigung und Publikation.
Mitglieder Arbeitsgruppe Profitcenters
Kindergarten
Status
Die Arbeitsgruppe Kindergarten wurde von der Geschäftsleitung LCH und der Stufenkommission Zyklus 1 des LCH eingesetzt. Die Arbeitsgruppe Kindergarten beschäftigt sich mit langjährigen Brennpunkten der Bildungsstufe Kindergarten. Die Sitzungen werden von der Präsidentin der Stufenkommission Zyklus 1, Ruth Fritschi, einberufen und geführt. Je nach Fragestellung wird die Arbeitsgruppe durch Mitglieder der Geschäftsleitung LCH oder durch andere Fachpersonen ergänzt.
Zweck und Ziele
Die Arbeitsgruppe Kindergarten
- klärt die Begriffe für die verschiedenen Verwendungszwecke im Volksschul-Glossar. Die Bezeichnungen «Kindergärtnerin» und «Kindergärtler» sollen aus dem Glossar entfernt werden. Die Bezeichnungen im EDK-Diplomanerkennungsreglement bilden die Grundlage.
- verbreitet die geklärten Begriffsverwendungen LCH intern und in den kantonalen Sektionen.
- erarbeitet eine Funktionsbeschreibung der Lehrpersonen im Kindergarten.
- nimmt die Diskussion zur Schnittstelle Kindergarten – Primarschule wieder auf.
- überarbeitet das bestehende Positionspapier «Schuleingangsstufe» (2008).
- gibt die erarbeiteten Papiere zur Diskussion und zur Überarbeitung in die LCH-internen Gremien weiter.
- arbeitet eng mit dem Redaktionsteam von BILDUNG SCHWEIZ zusammen und leistet Beiträge zur Informationsserie «Kindergarten» LCH-intern.
- erstellt ein Argumentarium und Textbausteine für kantonale Sektionen.
Zusammensetzung
Die Arbeitsgruppe Kindergarten setzt sich aus sechs Vertreterinnen der Stufenkommission Zyklus 1 des LCH und dem Präsidenten der Stufenkommission Zyklus 2 des LCH zusammen. Die Arbeitsgruppe wird von der Präsidentin der Stufenkommission Zyklus 1 des LCH präsidiert und geführt.
Arbeitsweise
Die Sitzungen der Arbeitsgruppe Kindergarten finden zwei- bis dreimal jährlich statt. In den zwei jährlichen Sitzungen der Stufenkommission Zyklus 1 des LCH wird an den Themenbereichen der Arbeitsgruppe weitergearbeitet.